Autark in die Saison – Teil 3: Solarmodule & Ladetechnik – Energie aus der Sonne
In den ersten beiden Teilen unserer Serie „Autark in die Saison“ haben wir uns mit den Grundlagen der autarken Stromerzeugung im Fahrzeug sowie der Wahl der passenden Versorgerbatterie befasst. Im dritten Teil der Reihe widmen wir uns nun der Frage, wie diese Energie effizient und zuverlässig erzeugt wird. Der Fokus liegt dabei auf der Wahl der Solarmodule und der dazugehörigen Ladetechnik, denn sie bilden einen grundlegenden Baustein für eine unabhängige Stromversorgung unterwegs.
Wir erklären Dir die wesentlichen Unterschiede zwischen monokristallinen und polykristallinen Solarmodulen, geben Orientierung zur benötigten Solarleistung und welcher Laderegler – MPPT oder PWM – für welchen Einsatzbereich sinnvoll ist.
In den ersten beiden Teilen unserer Serie „Autark in die Saison“ haben wir uns mit den Grundlagen der autarken Stromerzeugung im Fahrzeug sowie der Wahl der passenden Versorgerbatterie befasst. Im dritten Teil der Reihe widmen wir uns nun der Frage, wie diese Energie effizient und zuverlässig erzeugt wird. Der Fokus liegt dabei auf der Wahl der Solarmodule und der dazugehörigen Ladetechnik, denn sie bilden einen grundlegenden Baustein für eine unabhängige Stromversorgung unterwegs.
Wir erklären Dir die wesentlichen Unterschiede zwischen monokristallinen und polykristallinen Solarmodulen, geben Orientierung zur benötigten Solarleistung und welcher Laderegler – MPPT oder PWM – für welchen Einsatzbereich sinnvoll ist.
In den ersten beiden Teilen unserer Serie „Autark in die Saison“ haben wir uns mit den Grundlagen der autarken Stromerzeugung im Fahrzeug sowie der Wahl der passenden Versorgerbatterie befasst. Im dritten Teil der Reihe widmen wir uns nun der Frage, wie diese Energie effizient und zuverlässig erzeugt wird. Der Fokus liegt dabei auf der Wahl der Solarmodule und der dazugehörigen Ladetechnik, denn sie bilden einen grundlegenden Baustein für eine unabhängige Stromversorgung unterwegs.
Wir erklären Dir die wesentlichen Unterschiede zwischen monokristallinen und polykristallinen Solarmodulen, geben Orientierung zur benötigten Solarleistung und welcher Laderegler – MPPT oder PWM – für welchen Einsatzbereich sinnvoll ist.
Welche Solarmodule gibt es? Monokristallin vs. Polykristallin
Auf dem Solarmarkt finden sich verschiedene Typen von Solarmodulen, die Unterschiede sind für Einsteiger möglicherweise nicht direkt erkennbar. Wir klären auf - besonders zwei Technologien dominieren bei der Bauart von Modulen: monokristalline und polykristalline Solarmodule. Beide Technologien basieren auf Silizium als Halbleitermaterial, unterscheiden sich jedoch in ihrer Herstellungsweise, Effizienz und Einsatzmöglichkeit. Ein genauer Blick auf die Unterschiede hilft, die richtige Entscheidung für den jeweiligen Anwendungsfall zu treffen.
Monokristalline Solarmodule – effizient und platzsparend
Monokristalline Module bestehen aus einem einzigen, hochreinen Siliziumkristall. Die Herstellung ist aufwändiger, aber das Ergebnis ist ein sehr leistungsstarkes Modul mit hohem Wirkungsgrad. Diese Module sind meist schwarz oder dunkelgrau und zeichnen sich durch eine homogene Zellstruktur aus.
✅ Vorteile:
- Hoher Wirkungsgrad (bis zu 22%): Ideal bei begrenztem Platzangebot
- Gute Leistung bei schwachem Licht: Auch morgens, abends oder bei bewölktem Himmel zuverlässig
- Lange Lebensdauer: Durch hochwertige Verarbeitung besonders robust
Modernes, einheitliches Design: Wird oft aus ästhetischen Gründen bevorzugt
Einsatzbereiche:
- Fahrzeugdächer (Camper, Wohnmobile, Boote)
- Balkonkraftwerke
- Anwendungen mit wenig verfügbarer Fläche und hohem Leistungsbedarf
Monokristalline Solarmodule wie die der WATTSTUNDE SOLA Frame Serie sind daher erste Wahl, wenn Effizienz und Langlebigkeit im Vordergrund stehen.
Polykristalline Solarmodule – bewährt und kosteneffizient
Polykristalline Module werden aus mehrfach kristallisiertem Silizium gefertigt. Die Struktur der Zellen ist dadurch körniger und schimmert meist bläulich. Der Herstellungsprozess ist einfacher, was sich in einem günstigeren Preis widerspiegelt.
✅ Vorteile:
- Kostengünstiger in der Anschaffung
- Solide Leistung unter Standardbedingungen
- Bewährte Technologie mit langjähriger Marktreife
Im direkten Vergleich zu monokristalline Module:
- Etwas geringerer Wirkungsgrad (meist 15–18%)
- Größere Fläche nötig für gleiche Leistung im Vergleich zu monokristallinen Modulen
- Empfindlicher bei höheren Temperaturen
Einsatzbereiche:
- Stationäre Systeme mit ausreichend Platz (z. B. Gartenhäuser, Garagendächer, fest verbaute Offgrid-Systeme)
- Budgetorientierte Anwendungen ohne Flächenbeschränkung
Die Wahl hängt vom Einsatz ab
Für mobile Anwendungen wie Camper, Boote oder Offroad-Fahrzeuge empfehlen wir monokristalline Module, da sie bei begrenztem Platzangebot mehr Leistung pro Fläche liefern und zuverlässiger bei wechselnden Lichtverhältnissen arbeiten. Wenn Du also autark mit Deinem Fahrzeug in die Saison starten möchtest, dann sind monokristalline Module die richtige Wahl! Polykristalline Module sind nach wie vor eine wirtschaftlich interessante Lösung, wenn viel Fläche verfügbar ist und das Budget eine größere Rolle spielt.
Welche Solarmodule gibt es? Monokristallin vs. Polykristallin
Auf dem Solarmarkt finden sich verschiedene Typen von Solarmodulen, die Unterschiede sind für Einsteiger möglicherweise nicht direkt erkennbar. Wir klären auf - besonders zwei Technologien dominieren bei der Bauart von Modulen: monokristalline und polykristalline Solarmodule. Beide Technologien basieren auf Silizium als Halbleitermaterial, unterscheiden sich jedoch in ihrer Herstellungsweise, Effizienz und Einsatzmöglichkeit. Ein genauer Blick auf die Unterschiede hilft, die richtige Entscheidung für den jeweiligen Anwendungsfall zu treffen.
Monokristalline Solarmodule – effizient und platzsparend
Monokristalline Module bestehen aus einem einzigen, hochreinen Siliziumkristall. Die Herstellung ist aufwändiger, aber das Ergebnis ist ein sehr leistungsstarkes Modul mit hohem Wirkungsgrad. Diese Module sind meist schwarz oder dunkelgrau und zeichnen sich durch eine homogene Zellstruktur aus.
✅ Vorteile:
- Hoher Wirkungsgrad (bis zu 22%): Ideal bei begrenztem Platzangebot
- Gute Leistung bei schwachem Licht: Auch morgens, abends oder bei bewölktem Himmel zuverlässig
- Lange Lebensdauer: Durch hochwertige Verarbeitung besonders robust
Modernes, einheitliches Design: Wird oft aus ästhetischen Gründen bevorzugt
Einsatzbereiche:
- Fahrzeugdächer (Camper, Wohnmobile, Boote)
- Balkonkraftwerke
- Anwendungen mit wenig verfügbarer Fläche und hohem Leistungsbedarf
Monokristalline Solarmodule wie die der WATTSTUNDE SOLA Frame Serie sind daher erste Wahl, wenn Effizienz und Langlebigkeit im Vordergrund stehen.
Polykristalline Solarmodule – bewährt und kosteneffizient
Polykristalline Module werden aus mehrfach kristallisiertem Silizium gefertigt. Die Struktur der Zellen ist dadurch körniger und schimmert meist bläulich. Der Herstellungsprozess ist einfacher, was sich in einem günstigeren Preis widerspiegelt.
✅ Vorteile:
- Kostengünstiger in der Anschaffung
- Solide Leistung unter Standardbedingungen
- Bewährte Technologie mit langjähriger Marktreife
Im direkten Vergleich zu monokristalline Module:
- Etwas geringerer Wirkungsgrad (meist 15–18%)
- Größere Fläche nötig für gleiche Leistung im Vergleich zu monokristallinen Modulen
- Empfindlicher bei höheren Temperaturen
Einsatzbereiche:
- Stationäre Systeme mit ausreichend Platz (z. B. Gartenhäuser, Garagendächer, fest verbaute Offgrid-Systeme)
- Budgetorientierte Anwendungen ohne Flächenbeschränkung
Die Wahl hängt vom Einsatz ab
Für mobile Anwendungen wie Camper, Boote oder Offroad-Fahrzeuge empfehlen wir monokristalline Module, da sie bei begrenztem Platzangebot mehr Leistung pro Fläche liefern und zuverlässiger bei wechselnden Lichtverhältnissen arbeiten. Wenn Du also autark mit Deinem Fahrzeug in die Saison starten möchtest, dann sind monokristalline Module die richtige Wahl! Polykristalline Module sind nach wie vor eine wirtschaftlich interessante Lösung, wenn viel Fläche verfügbar ist und das Budget eine größere Rolle spielt.
Welche Solarmodule gibt es? Monokristallin vs. Polykristallin
Auf dem Solarmarkt finden sich verschiedene Typen von Solarmodulen, die Unterschiede sind für Einsteiger möglicherweise nicht direkt erkennbar. Wir klären auf - besonders zwei Technologien dominieren bei der Bauart von Modulen: monokristalline und polykristalline Solarmodule. Beide Technologien basieren auf Silizium als Halbleitermaterial, unterscheiden sich jedoch in ihrer Herstellungsweise, Effizienz und Einsatzmöglichkeit. Ein genauer Blick auf die Unterschiede hilft, die richtige Entscheidung für den jeweiligen Anwendungsfall zu treffen.
Monokristalline Solarmodule – effizient und platzsparend
Monokristalline Module bestehen aus einem einzigen, hochreinen Siliziumkristall. Die Herstellung ist aufwändiger, aber das Ergebnis ist ein sehr leistungsstarkes Modul mit hohem Wirkungsgrad. Diese Module sind meist schwarz oder dunkelgrau und zeichnen sich durch eine homogene Zellstruktur aus.
✅ Vorteile:
- Hoher Wirkungsgrad (bis zu 22%): Ideal bei begrenztem Platzangebot
- Gute Leistung bei schwachem Licht: Auch morgens, abends oder bei bewölktem Himmel zuverlässig
- Lange Lebensdauer: Durch hochwertige Verarbeitung besonders robust
Modernes, einheitliches Design: Wird oft aus ästhetischen Gründen bevorzugt
Einsatzbereiche:
- Fahrzeugdächer (Camper, Wohnmobile, Boote)
- Balkonkraftwerke
- Anwendungen mit wenig verfügbarer Fläche und hohem Leistungsbedarf
Monokristalline Solarmodule wie die der WATTSTUNDE SOLA Frame Serie sind daher erste Wahl, wenn Effizienz und Langlebigkeit im Vordergrund stehen.
Polykristalline Solarmodule – bewährt und kosteneffizient
Polykristalline Module werden aus mehrfach kristallisiertem Silizium gefertigt. Die Struktur der Zellen ist dadurch körniger und schimmert meist bläulich. Der Herstellungsprozess ist einfacher, was sich in einem günstigeren Preis widerspiegelt.
✅ Vorteile:
- Kostengünstiger in der Anschaffung
- Solide Leistung unter Standardbedingungen
- Bewährte Technologie mit langjähriger Marktreife
Im direkten Vergleich zu monokristalline Module:
- Etwas geringerer Wirkungsgrad (meist 15–18%)
- Größere Fläche nötig für gleiche Leistung im Vergleich zu monokristallinen Modulen
- Empfindlicher bei höheren Temperaturen
Einsatzbereiche:
- Stationäre Systeme mit ausreichend Platz (z. B. Gartenhäuser, Garagendächer, fest verbaute Offgrid-Systeme)
- Budgetorientierte Anwendungen ohne Flächenbeschränkung
Die Wahl hängt vom Einsatz ab
Für mobile Anwendungen wie Camper, Boote oder Offroad-Fahrzeuge empfehlen wir monokristalline Module, da sie bei begrenztem Platzangebot mehr Leistung pro Fläche liefern und zuverlässiger bei wechselnden Lichtverhältnissen arbeiten. Wenn Du also autark mit Deinem Fahrzeug in die Saison starten möchtest, dann sind monokristalline Module die richtige Wahl! Polykristalline Module sind nach wie vor eine wirtschaftlich interessante Lösung, wenn viel Fläche verfügbar ist und das Budget eine größere Rolle spielt.
Welche Solarmodule gibt es? Monokristallin vs. Polykristallin
Auf dem Solarmarkt finden sich verschiedene Typen von Solarmodulen, die Unterschiede sind für Einsteiger möglicherweise nicht direkt erkennbar. Wir klären auf - besonders zwei Technologien dominieren bei der Bauart von Modulen: monokristalline und polykristalline Solarmodule. Beide Technologien basieren auf Silizium als Halbleitermaterial, unterscheiden sich jedoch in ihrer Herstellungsweise, Effizienz und Einsatzmöglichkeit. Ein genauer Blick auf die Unterschiede hilft, die richtige Entscheidung für den jeweiligen Anwendungsfall zu treffen.
Monokristalline Solarmodule – effizient und platzsparend
Monokristalline Module bestehen aus einem einzigen, hochreinen Siliziumkristall. Die Herstellung ist aufwändiger, aber das Ergebnis ist ein sehr leistungsstarkes Modul mit hohem Wirkungsgrad. Diese Module sind meist schwarz oder dunkelgrau und zeichnen sich durch eine homogene Zellstruktur aus.
✅ Vorteile:
- Hoher Wirkungsgrad (bis zu 22%): Ideal bei begrenztem Platzangebot
- Gute Leistung bei schwachem Licht: Auch morgens, abends oder bei bewölktem Himmel zuverlässig
- Lange Lebensdauer: Durch hochwertige Verarbeitung besonders robust
Modernes, einheitliches Design: Wird oft aus ästhetischen Gründen bevorzugt
Einsatzbereiche:
- Fahrzeugdächer (Camper, Wohnmobile, Boote)
- Balkonkraftwerke
- Anwendungen mit wenig verfügbarer Fläche und hohem Leistungsbedarf
Monokristalline Solarmodule wie die der WATTSTUNDE SOLA Frame Serie sind daher erste Wahl, wenn Effizienz und Langlebigkeit im Vordergrund stehen.
Polykristalline Solarmodule – bewährt und kosteneffizient
Polykristalline Module werden aus mehrfach kristallisiertem Silizium gefertigt. Die Struktur der Zellen ist dadurch körniger und schimmert meist bläulich. Der Herstellungsprozess ist einfacher, was sich in einem günstigeren Preis widerspiegelt.
✅ Vorteile:
- Kostengünstiger in der Anschaffung
- Solide Leistung unter Standardbedingungen
- Bewährte Technologie mit langjähriger Marktreife
Im direkten Vergleich zu monokristalline Module:
- Etwas geringerer Wirkungsgrad (meist 15–18%)
- Größere Fläche nötig für gleiche Leistung im Vergleich zu monokristallinen Modulen
- Empfindlicher bei höheren Temperaturen
Einsatzbereiche:
- Stationäre Systeme mit ausreichend Platz (z. B. Gartenhäuser, Garagendächer, fest verbaute Offgrid-Systeme)
- Budgetorientierte Anwendungen ohne Flächenbeschränkung
Die Wahl hängt vom Einsatz ab
Für mobile Anwendungen wie Camper, Boote oder Offroad-Fahrzeuge empfehlen wir monokristalline Module, da sie bei begrenztem Platzangebot mehr Leistung pro Fläche liefern und zuverlässiger bei wechselnden Lichtverhältnissen arbeiten. Wenn Du also autark mit Deinem Fahrzeug in die Saison starten möchtest, dann sind monokristalline Module die richtige Wahl! Polykristalline Module sind nach wie vor eine wirtschaftlich interessante Lösung, wenn viel Fläche verfügbar ist und das Budget eine größere Rolle spielt.
Gerahmte vs. flexible Solarmodule – Welche Bauform passt zu Deinem Einsatz?
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Neben der Zelltechnologie spielt auch die Bauform des Solarmoduls eine entscheidende Rolle – insbesondere bei mobilen Anwendungen wie im Camper oder auf dem Boot. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen gerahmten und flexiblen Solarmodulen, die jeweils unterschiedliche Vorteile mit sich bringen.
Gerahmte Solarmodule – robust & leistungsstark
Gerahmte Module bestehen aus einer stabilen Glas- oder Glas/Glas-Konstruktion, eingefasst in einen Aluminiumrahmen. Diese Bauweise bietet maximale Stabilität und Langlebigkeit.
✅ Vorteile:
- Sehr robust – ideal für dauerhafte Montage auf Fahrzeugdächern oder in festen Systemen
- Hohe Leistungsausbeute dank optimalem Zellenaufbau und besserer Kühlung
- Widerstandsfähig gegen Wind, Wetter und mechanische Belastungen
- Langfristige Investition mit hoher Lebensdauer
Die WATTSTUNDE SOLA Frame Serie ist ein Beispiel für hochwertige, gerahmte Module, die sich besonders für alle eignen, die eine dauerhafte, leistungsstarke Lösung suchen.
Flexible Solarmodule – leicht & anpassungsfähig
Flexible Module bestehen aus leichten, biegsamen Materialien ohne Glasabdeckung oder festen Rahmen. Sie lassen sich auf gewölbten Flächen oder an Orten mit besonderen Anforderungen installieren.
✅ Vorteile:
- Extrem leicht & flach – perfekt für empfindliche oder gewichtsoptimierte Dächer
- Einfache Montage – oft auch ohne Bohren möglich (z. B. Kleben)
- Unauffälliges Design – integriert sich gut in die Fahrzeugoptik
- Teilweise begehbar, ideal für Boote
Die WATTSTUNDE SOLA Flex Serie eignet sich ideal für Anwendungen mit begrenzter Traglast oder unregelmäßigen Oberflächen, zum Beispiel auf Campern, Transportern, Booten oder Expeditionsfahrzeugen.
Bauform nach Einsatzzweck wählen
Gerahmte Module sind die richtige Wahl, wenn es auf maximale Leistung, Stabilität und Langlebigkeit ankommt. Flexible Module bieten sich an, wenn Gewicht, Montagefreiheit und Anpassungsfähigkeit im Vordergrund stehen.
Die richtige Kombination aus Technologie und Bauform ist entscheidend, um das Beste aus der Sonnenenergie herauszuholen – abgestimmt auf Dein Fahrzeug, Deinen Alltag und Deinen Energiebedarf.
Gerahmte vs. flexible Solarmodule – Welche Bauform passt zu Deinem Einsatz?
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Neben der Zelltechnologie spielt auch die Bauform des Solarmoduls eine entscheidende Rolle – insbesondere bei mobilen Anwendungen wie im Camper oder auf dem Boot. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen gerahmten und flexiblen Solarmodulen, die jeweils unterschiedliche Vorteile mit sich bringen.
Gerahmte Solarmodule – robust & leistungsstark
Gerahmte Module bestehen aus einer stabilen Glas- oder Glas/Glas-Konstruktion, eingefasst in einen Aluminiumrahmen. Diese Bauweise bietet maximale Stabilität und Langlebigkeit.
✅ Vorteile:
- Sehr robust – ideal für dauerhafte Montage auf Fahrzeugdächern oder in festen Systemen
- Hohe Leistungsausbeute dank optimalem Zellenaufbau und besserer Kühlung
- Widerstandsfähig gegen Wind, Wetter und mechanische Belastungen
- Langfristige Investition mit hoher Lebensdauer
Die WATTSTUNDE SOLA Frame Serie ist ein Beispiel für hochwertige, gerahmte Module, die sich besonders für alle eignen, die eine dauerhafte, leistungsstarke Lösung suchen.
Flexible Solarmodule – leicht & anpassungsfähig
Flexible Module bestehen aus leichten, biegsamen Materialien ohne Glasabdeckung oder festen Rahmen. Sie lassen sich auf gewölbten Flächen oder an Orten mit besonderen Anforderungen installieren.
✅ Vorteile:
- Extrem leicht & flach – perfekt für empfindliche oder gewichtsoptimierte Dächer
- Einfache Montage – oft auch ohne Bohren möglich (z. B. Kleben)
- Unauffälliges Design – integriert sich gut in die Fahrzeugoptik
- Teilweise begehbar, ideal für Boote
Die WATTSTUNDE SOLA Flex Serie eignet sich ideal für Anwendungen mit begrenzter Traglast oder unregelmäßigen Oberflächen, zum Beispiel auf Campern, Transportern, Booten oder Expeditionsfahrzeugen.
Bauform nach Einsatzzweck wählen
Gerahmte Module sind die richtige Wahl, wenn es auf maximale Leistung, Stabilität und Langlebigkeit ankommt. Flexible Module bieten sich an, wenn Gewicht, Montagefreiheit und Anpassungsfähigkeit im Vordergrund stehen.
Die richtige Kombination aus Technologie und Bauform ist entscheidend, um das Beste aus der Sonnenenergie herauszuholen – abgestimmt auf Dein Fahrzeug, Deinen Alltag und Deinen Energiebedarf.
Gerahmte vs. flexible Solarmodule – Welche Bauform passt zu Deinem Einsatz?
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Neben der Zelltechnologie spielt auch die Bauform des Solarmoduls eine entscheidende Rolle – insbesondere bei mobilen Anwendungen wie im Camper oder auf dem Boot. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen gerahmten und flexiblen Solarmodulen, die jeweils unterschiedliche Vorteile mit sich bringen.
Gerahmte Solarmodule – robust & leistungsstark
Gerahmte Module bestehen aus einer stabilen Glas- oder Glas/Glas-Konstruktion, eingefasst in einen Aluminiumrahmen. Diese Bauweise bietet maximale Stabilität und Langlebigkeit.
✅ Vorteile:
- Sehr robust – ideal für dauerhafte Montage auf Fahrzeugdächern oder in festen Systemen
- Hohe Leistungsausbeute dank optimalem Zellenaufbau und besserer Kühlung
- Widerstandsfähig gegen Wind, Wetter und mechanische Belastungen
- Langfristige Investition mit hoher Lebensdauer
Die WATTSTUNDE SOLA Frame Serie ist ein Beispiel für hochwertige, gerahmte Module, die sich besonders für alle eignen, die eine dauerhafte, leistungsstarke Lösung suchen.
Flexible Solarmodule – leicht & anpassungsfähig
Flexible Module bestehen aus leichten, biegsamen Materialien ohne Glasabdeckung oder festen Rahmen. Sie lassen sich auf gewölbten Flächen oder an Orten mit besonderen Anforderungen installieren.
✅ Vorteile:
- Extrem leicht & flach – perfekt für empfindliche oder gewichtsoptimierte Dächer
- Einfache Montage – oft auch ohne Bohren möglich (z. B. Kleben)
- Unauffälliges Design – integriert sich gut in die Fahrzeugoptik
- Teilweise begehbar, ideal für Boote
Die WATTSTUNDE SOLA Flex Serie eignet sich ideal für Anwendungen mit begrenzter Traglast oder unregelmäßigen Oberflächen, zum Beispiel auf Campern, Transportern, Booten oder Expeditionsfahrzeugen.
Bauform nach Einsatzzweck wählen
Gerahmte Module sind die richtige Wahl, wenn es auf maximale Leistung, Stabilität und Langlebigkeit ankommt. Flexible Module bieten sich an, wenn Gewicht, Montagefreiheit und Anpassungsfähigkeit im Vordergrund stehen.
Die richtige Kombination aus Technologie und Bauform ist entscheidend, um das Beste aus der Sonnenenergie herauszuholen – abgestimmt auf Dein Fahrzeug, Deinen Alltag und Deinen Energiebedarf.
Gerahmte vs. flexible Solarmodule – Welche Bauform passt zu Deinem Einsatz?
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Neben der Zelltechnologie spielt auch die Bauform des Solarmoduls eine entscheidende Rolle – insbesondere bei mobilen Anwendungen wie im Camper oder auf dem Boot. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen gerahmten und flexiblen Solarmodulen, die jeweils unterschiedliche Vorteile mit sich bringen.
Gerahmte Solarmodule – robust & leistungsstark
Gerahmte Module bestehen aus einer stabilen Glas- oder Glas/Glas-Konstruktion, eingefasst in einen Aluminiumrahmen. Diese Bauweise bietet maximale Stabilität und Langlebigkeit.
✅ Vorteile:
- Sehr robust – ideal für dauerhafte Montage auf Fahrzeugdächern oder in festen Systemen
- Hohe Leistungsausbeute dank optimalem Zellenaufbau und besserer Kühlung
- Widerstandsfähig gegen Wind, Wetter und mechanische Belastungen
- Langfristige Investition mit hoher Lebensdauer
Die WATTSTUNDE SOLA Frame Serie ist ein Beispiel für hochwertige, gerahmte Module, die sich besonders für alle eignen, die eine dauerhafte, leistungsstarke Lösung suchen.
Flexible Solarmodule – leicht & anpassungsfähig
Flexible Module bestehen aus leichten, biegsamen Materialien ohne Glasabdeckung oder festen Rahmen. Sie lassen sich auf gewölbten Flächen oder an Orten mit besonderen Anforderungen installieren.
✅ Vorteile:
- Extrem leicht & flach – perfekt für empfindliche oder gewichtsoptimierte Dächer
- Einfache Montage – oft auch ohne Bohren möglich (z. B. Kleben)
- Unauffälliges Design – integriert sich gut in die Fahrzeugoptik
- Teilweise begehbar, ideal für Boote
Die WATTSTUNDE SOLA Flex Serie eignet sich ideal für Anwendungen mit begrenzter Traglast oder unregelmäßigen Oberflächen, zum Beispiel auf Campern, Transportern, Booten oder Expeditionsfahrzeugen.
Bauform nach Einsatzzweck wählen
Gerahmte Module sind die richtige Wahl, wenn es auf maximale Leistung, Stabilität und Langlebigkeit ankommt. Flexible Module bieten sich an, wenn Gewicht, Montagefreiheit und Anpassungsfähigkeit im Vordergrund stehen.
Die richtige Kombination aus Technologie und Bauform ist entscheidend, um das Beste aus der Sonnenenergie herauszuholen – abgestimmt auf Dein Fahrzeug, Deinen Alltag und Deinen Energiebedarf.
Wie viel Solarleistung brauche ich?
Diese Frage hängt direkt mit Deinem individuellen Stromverbrauch zusammen. Eine kurze Übersicht typischer Energieverbräuche hilft bei der Einschätzung. Um also herauszufinden, wie viel Solarleistung (Wp) Du brauchst, musst Du zuerst Deinen täglichen Energieverbrauch in Wattstunden (Wh) ausrechnen. Dabei hilft eine einfache Rechnung - Blicken wir hier noch einmal die Formel und beispielhaften Verbraucher aus Teil 2 dieser Blogreihe.
Formel zur Verbrauchsberechnung:
Leistung (W) x Betriebszeit (h) = Verbrauch in Wattstunden (Wh)
1. Schritt: Täglichen Stromverbrauch ermitteln
Schreibe Dir auf, welche Geräte Du nutzt und wie lange pro Tag:
Gerät | Verbrauch (in Watt) | Nutzungsdauer/Tag | Verbrauch/Tag (in Wh) |
LED-Licht | 10 W | 5 h | 50 Wh |
Kompressor- Kühlschrank | 50 W | 12 h | 600 Wh |
Laptop | 60 W | 3 h | 180 Wh |
Wasserkocher | 1500 W | 5 min | 125 Wh |
👉 Gesamtverbrauch pro Tag: ~955 Wh
2. Schritt: Umrechnung in Solarleistung
Ein Solarmodul liefert nicht rund um die Uhr Strom, sondern nur bei Sonneneinstrahlung – und auch dann schwankt die Leistung je nach Tageszeit, Wetter und Ausrichtung.
Als Faustregel gilt: 100 Wp Solarmodulleistung erzeugen in Mitteleuropa durchschnittlich etwa 300–500 Wh pro Tag.
Das hängt u. a. ab von:
- Jahreszeit (Sommer vs. Frühjahr/Herbst)
- Standort
- Ausrichtung & Neigung des Moduls
- Verschattung
- Qualität des Moduls und Ladereglers
3. Schritt: Leistung berechnen
Wie oben ermittelt, liegt der Tagesverbrauch bei ca. 955 Wh pro Tag.
Ein 100 Wp Modul erzeugt (realistisch gerechnet) etwa 350 Wh/Tag.
Formel zur Berechnung:
Tagesverbrauch ÷ Ertrag pro 100 Wp
955 Wh (Tagesverbrauch) ÷ 350 Wh (Ertrag pro 100 Wp) ≈ 2,73 → Du brauchst ca. 280 Wp.
Da Wetter und Ausrichtung nicht immer ideal sind, solltest Du einen Puffer von 20 bis 30 % einplanen. Plane also lieber großzügig!
In diesem Fall wären 350 - 500 Wp die sichere Wahl.
Tagesverbrauch | Empfohlene Solarleistung (mit Puffer) |
ca. 300 Wh | 120 - 150 Wp |
ca. 500 Wh | 180 - 250 Wp |
ca. 800 Wh | 300 - 400 Wp |
*Diese Tabelle spiegelt Richtwerte wieder, bitte immer nochmal nachrechnen, ob das für den eigenen Verbrauch auch passt.
Je höher Dein Verbrauch oder je wetterunabhängiger Du sein willst, desto größer sollte Deine Solaranlage dimensioniert sein – gerade bei längeren Reisen oder im Winter. In Kombination mit einem guten MPPT-Laderegler holst Du das Maximum raus!
Wie viel Solarleistung brauche ich?
Diese Frage hängt direkt mit Deinem individuellen Stromverbrauch zusammen. Eine kurze Übersicht typischer Energieverbräuche hilft bei der Einschätzung. Um also herauszufinden, wie viel Solarleistung (Wp) Du brauchst, musst Du zuerst Deinen täglichen Energieverbrauch in Wattstunden (Wh) ausrechnen. Dabei hilft eine einfache Rechnung - Blicken wir hier noch einmal die Formel und beispielhaften Verbraucher aus Teil 2 dieser Blogreihe.
Formel zur Verbrauchsberechnung:
Leistung (W) x Betriebszeit (h) = Verbrauch in Wattstunden (Wh)
1. Schritt: Täglichen Stromverbrauch ermitteln
Schreibe Dir auf, welche Geräte Du nutzt und wie lange pro Tag:
Gerät | Verbrauch (in Watt) | Nutzungsdauer/Tag | Verbrauch/Tag (in Wh) |
LED-Licht | 10 W | 5 h | 50 Wh |
Kompressor- Kühlschrank | 50 W | 12 h | 600 Wh |
Laptop | 60 W | 3 h | 180 Wh |
Wasserkocher | 1500 W | 5 min | 125 Wh |
👉 Gesamtverbrauch pro Tag: ~955 Wh
2. Schritt: Umrechnung in Solarleistung
Ein Solarmodul liefert nicht rund um die Uhr Strom, sondern nur bei Sonneneinstrahlung – und auch dann schwankt die Leistung je nach Tageszeit, Wetter und Ausrichtung.
Als Faustregel gilt: 100 Wp Solarmodulleistung erzeugen in Mitteleuropa durchschnittlich etwa 300–500 Wh pro Tag.
Das hängt u. a. ab von:
- Jahreszeit (Sommer vs. Frühjahr/Herbst)
- Standort
- Ausrichtung & Neigung des Moduls
- Verschattung
- Qualität des Moduls und Ladereglers
3. Schritt: Leistung berechnen
Wie oben ermittelt, liegt der Tagesverbrauch bei ca. 955 Wh pro Tag.
Ein 100 Wp Modul erzeugt (realistisch gerechnet) etwa 350 Wh/Tag.
Formel zur Berechnung:
Tagesverbrauch ÷ Ertrag pro 100 Wp
955 Wh (Tagesverbrauch) ÷ 350 Wh (Ertrag pro 100 Wp) ≈ 2,73 → Du brauchst ca. 280 Wp.
Da Wetter und Ausrichtung nicht immer ideal sind, solltest Du einen Puffer von 20 bis 30 % einplanen. Plane also lieber großzügig!
In diesem Fall wären 350 - 500 Wp die sichere Wahl.
Tagesverbrauch | Empfohlene Solarleistung (mit Puffer) |
ca. 300 Wh | 120 - 150 Wp |
ca. 500 Wh | 180 - 250 Wp |
ca. 800 Wh | 300 - 400 Wp |
*Diese Tabelle spiegelt Richtwerte wieder, bitte immer nochmal nachrechnen, ob das für den eigenen Verbrauch auch passt.
Je höher Dein Verbrauch oder je wetterunabhängiger Du sein willst, desto größer sollte Deine Solaranlage dimensioniert sein – gerade bei längeren Reisen oder im Winter. In Kombination mit einem guten MPPT-Laderegler holst Du das Maximum raus!
Wie viel Solarleistung brauche ich?
Diese Frage hängt direkt mit Deinem individuellen Stromverbrauch zusammen. Eine kurze Übersicht typischer Energieverbräuche hilft bei der Einschätzung. Um also herauszufinden, wie viel Solarleistung (Wp) Du brauchst, musst Du zuerst Deinen täglichen Energieverbrauch in Wattstunden (Wh) ausrechnen. Dabei hilft eine einfache Rechnung - Blicken wir hier noch einmal die Formel und beispielhaften Verbraucher aus Teil 2 dieser Blogreihe.
Formel zur Verbrauchsberechnung:
Leistung (W) x Betriebszeit (h) = Verbrauch in Wattstunden (Wh)
1. Schritt: Täglichen Stromverbrauch ermitteln
Schreibe Dir auf, welche Geräte Du nutzt und wie lange pro Tag:
Gerät | Verbrauch (in Watt) | Nutzungsdauer/Tag | Verbrauch/Tag (in Wh) |
LED-Licht | 10 W | 5 h | 50 Wh |
Kompressor- Kühlschrank | 50 W | 12 h | 600 Wh |
Laptop | 60 W | 3 h | 180 Wh |
Wasserkocher | 1500 W | 5 min | 125 Wh |
👉 Gesamtverbrauch pro Tag: ~955 Wh
2. Schritt: Umrechnung in Solarleistung
Ein Solarmodul liefert nicht rund um die Uhr Strom, sondern nur bei Sonneneinstrahlung – und auch dann schwankt die Leistung je nach Tageszeit, Wetter und Ausrichtung.
Als Faustregel gilt: 100 Wp Solarmodulleistung erzeugen in Mitteleuropa durchschnittlich etwa 300–500 Wh pro Tag.
Das hängt u. a. ab von:
- Jahreszeit (Sommer vs. Frühjahr/Herbst)
- Standort
- Ausrichtung & Neigung des Moduls
- Verschattung
- Qualität des Moduls und Ladereglers
3. Schritt: Leistung berechnen
Wie oben ermittelt, liegt der Tagesverbrauch bei ca. 955 Wh pro Tag.
Ein 100 Wp Modul erzeugt (realistisch gerechnet) etwa 350 Wh/Tag.
Formel zur Berechnung:
Tagesverbrauch ÷ Ertrag pro 100 Wp
955 Wh (Tagesverbrauch) ÷ 350 Wh (Ertrag pro 100 Wp) ≈ 2,73 → Du brauchst ca. 280 Wp.
Da Wetter und Ausrichtung nicht immer ideal sind, solltest Du einen Puffer von 20 bis 30 % einplanen. Plane also lieber großzügig!
In diesem Fall wären 350 - 500 Wp die sichere Wahl.
Tagesverbrauch | Empfohlene Solarleistung (mit Puffer) |
ca. 300 Wh | 120 - 150 Wp |
ca. 500 Wh | 180 - 250 Wp |
ca. 800 Wh | 300 - 400 Wp |
*Diese Tabelle spiegelt Richtwerte wieder, bitte immer nochmal nachrechnen, ob das für den eigenen Verbrauch auch passt.
Je höher Dein Verbrauch oder je wetterunabhängiger Du sein willst, desto größer sollte Deine Solaranlage dimensioniert sein – gerade bei längeren Reisen oder im Winter. In Kombination mit einem guten MPPT-Laderegler holst Du das Maximum raus!
Wie viel Solarleistung brauche ich?
Diese Frage hängt direkt mit Deinem individuellen Stromverbrauch zusammen. Eine kurze Übersicht typischer Energieverbräuche hilft bei der Einschätzung. Um also herauszufinden, wie viel Solarleistung (Wp) Du brauchst, musst Du zuerst Deinen täglichen Energieverbrauch in Wattstunden (Wh) ausrechnen. Dabei hilft eine einfache Rechnung - Blicken wir hier noch einmal die Formel und beispielhaften Verbraucher aus Teil 2 dieser Blogreihe.
Formel zur Verbrauchsberechnung:
Leistung (W) x Betriebszeit (h) = Verbrauch in Wattstunden (Wh)
1. Schritt: Täglichen Stromverbrauch ermitteln
Schreibe Dir auf, welche Geräte Du nutzt und wie lange pro Tag:
Gerät | Verbrauch (in Watt) | Nutzungsdauer/Tag | Verbrauch/Tag (in Wh) |
LED-Licht | 10 W | 5 h | 50 Wh |
Kompressor- Kühlschrank | 50 W | 12 h | 600 Wh |
Laptop | 60 W | 3 h | 180 Wh |
Wasserkocher | 1500 W | 5 min | 125 Wh |
👉 Gesamtverbrauch pro Tag: ~955 Wh
2. Schritt: Umrechnung in Solarleistung
Ein Solarmodul liefert nicht rund um die Uhr Strom, sondern nur bei Sonneneinstrahlung – und auch dann schwankt die Leistung je nach Tageszeit, Wetter und Ausrichtung.
Als Faustregel gilt: 100 Wp Solarmodulleistung erzeugen in Mitteleuropa durchschnittlich etwa 300–500 Wh pro Tag.
Das hängt u. a. ab von:
- Jahreszeit (Sommer vs. Frühjahr/Herbst)
- Standort
- Ausrichtung & Neigung des Moduls
- Verschattung
- Qualität des Moduls und Ladereglers
3. Schritt: Leistung berechnen
Wie oben ermittelt, liegt der Tagesverbrauch bei ca. 955 Wh pro Tag.
Ein 100 Wp Modul erzeugt (realistisch gerechnet) etwa 350 Wh/Tag.
Formel zur Berechnung:
Tagesverbrauch ÷ Ertrag pro 100 Wp
955 Wh (Tagesverbrauch) ÷ 350 Wh (Ertrag pro 100 Wp) ≈ 2,73 → Du brauchst ca. 280 Wp.
Da Wetter und Ausrichtung nicht immer ideal sind, solltest Du einen Puffer von 20 bis 30 % einplanen. Plane also lieber großzügig!
In diesem Fall wären 350 - 500 Wp die sichere Wahl.
Tagesverbrauch | Empfohlene Solarleistung (mit Puffer) |
ca. 300 Wh | 120 - 150 Wp |
ca. 500 Wh | 180 - 250 Wp |
ca. 800 Wh | 300 - 400 Wp |
*Diese Tabelle spiegelt Richtwerte wieder, bitte immer nochmal nachrechnen, ob das für den eigenen Verbrauch auch passt.
Je höher Dein Verbrauch oder je wetterunabhängiger Du sein willst, desto größer sollte Deine Solaranlage dimensioniert sein – gerade bei längeren Reisen oder im Winter. In Kombination mit einem guten MPPT-Laderegler holst Du das Maximum raus!
Laderegler: MPPT oder PWM – was ist besser?
Ein Laderegler ist das Bindeglied zwischen Solarmodul und Batterie. Er sorgt dafür, dass die von den Solarmodulen erzeugte Energie kontrolliert, sicher und batterieschonend eingespeist wird. Dabei gibt es zwei grundlegende Typen: PWM und MPPT. Doch was unterscheidet sie – und welcher passt zu Deinem System?
PWM-Laderegler (Pulsweitenmodulation)
Ein PWM-Regler ist die einfachere und günstigere Variante. Er funktioniert nach dem Prinzip, dass die Spannung des Solarmoduls auf das Niveau der Batteriespannung „heruntergeregelt“ wird.
Vereinfacht gesagt:
Wenn Dein Solarmodul eine Spannung von z. B. 20 V liefert, Deine Batterie aber 12 V benötigt, wird der Überschuss einfach „abgeschnitten“ – und geht als Wärme verloren.
✅ Vorteile von PWM:
- Preiswert in der Anschaffung
- Einfach in der Handhabung
- Ausreichend für kleine Systeme mit gut abgestimmten Modul- und Batteriespannungen
❌ Nachteile:
- Energieverlust, besonders bei nicht optimaler Sonneneinstrahlung
- Weniger geeignet für größere oder leistungsstärkere Systeme
- Keine optimale Nutzung der verfügbaren Solarleistung
- Für sehr kleine, einfache Systeme mit kurzen Einsatzzeiten kann PWM ausreichend sein
MPPT-Laderegler (Maximum Power Point Tracking)
Ein MPPT-Regler ist die intelligentere und effizientere Lösung. Er analysiert ständig die Spannung und den Strom des Solarmoduls, um den sogenannten Maximum Power Point zu finden – also den Punkt, an dem das Modul die meiste Energie liefert.
Statt überschüssige Spannung zu verschwenden, wandelt der MPPT-Regler sie in zusätzlichen Ladestrom um. Dadurch kann er bis zu 30 % mehr Energie aus den Solarmodulen herausholen – besonders bei schwachem Licht, niedrigen Temperaturen oder Teilverschattung.
✅ Vorteile:
- Deutlich höhere Effizienz – mehr nutzbare Energie
- Ideal für alle Wetterbedingungen
- Ermöglicht den Einsatz leistungsstärkerer Module
- Perfekt für größere Systeme oder ganzjähriges Reisen
❌ Nachteile:
- Höherer Preis als PWM
- Etwas mehr Platzbedarf und Technikverständnis erforderlich
Wer das Beste aus seiner Solaranlage herausholen will – gerade auf engem Raum wie im Camper oder auf dem Boot – sollte auf einen MPPT-Regler setzen.
Was heißt das konkret für Dein Setup?
Systemgröße | Empfehlung |
Kleines System (z.B. 100 Wp, gelegentliche Nutzung) | PWM ausreichend |
Mittelgroßes System (z.B. 200 - 400 Wp) | MPPT empfohlen |
Großes System oder ganzjähriger Einsatz | MPPT unbedingt empfohlen |
Wichtig: Achte bei der Auswahl Deines MPPT-Reglers auf die richtige Spannungsklasse (z. B. 75/15 oder 100/20) – diese Zahl gibt an, welche Modulspannung (V) und wie viel Ladestrom (A) der Regler verarbeiten kann.
Laderegler: MPPT oder PWM – was ist besser?
Ein Laderegler ist das Bindeglied zwischen Solarmodul und Batterie. Er sorgt dafür, dass die von den Solarmodulen erzeugte Energie kontrolliert, sicher und batterieschonend eingespeist wird. Dabei gibt es zwei grundlegende Typen: PWM und MPPT. Doch was unterscheidet sie – und welcher passt zu Deinem System?
PWM-Laderegler (Pulsweitenmodulation)
Ein PWM-Regler ist die einfachere und günstigere Variante. Er funktioniert nach dem Prinzip, dass die Spannung des Solarmoduls auf das Niveau der Batteriespannung „heruntergeregelt“ wird.
Vereinfacht gesagt:
Wenn Dein Solarmodul eine Spannung von z. B. 20 V liefert, Deine Batterie aber 12 V benötigt, wird der Überschuss einfach „abgeschnitten“ – und geht als Wärme verloren.
✅ Vorteile von PWM:
- Preiswert in der Anschaffung
- Einfach in der Handhabung
- Ausreichend für kleine Systeme mit gut abgestimmten Modul- und Batteriespannungen
❌ Nachteile:
- Energieverlust, besonders bei nicht optimaler Sonneneinstrahlung
- Weniger geeignet für größere oder leistungsstärkere Systeme
- Keine optimale Nutzung der verfügbaren Solarleistung
- Für sehr kleine, einfache Systeme mit kurzen Einsatzzeiten kann PWM ausreichend sein
MPPT-Laderegler (Maximum Power Point Tracking)
Ein MPPT-Regler ist die intelligentere und effizientere Lösung. Er analysiert ständig die Spannung und den Strom des Solarmoduls, um den sogenannten Maximum Power Point zu finden – also den Punkt, an dem das Modul die meiste Energie liefert.
Statt überschüssige Spannung zu verschwenden, wandelt der MPPT-Regler sie in zusätzlichen Ladestrom um. Dadurch kann er bis zu 30 % mehr Energie aus den Solarmodulen herausholen – besonders bei schwachem Licht, niedrigen Temperaturen oder Teilverschattung.
✅ Vorteile:
- Deutlich höhere Effizienz – mehr nutzbare Energie
- Ideal für alle Wetterbedingungen
- Ermöglicht den Einsatz leistungsstärkerer Module
- Perfekt für größere Systeme oder ganzjähriges Reisen
❌ Nachteile:
- Höherer Preis als PWM
- Etwas mehr Platzbedarf und Technikverständnis erforderlich
Wer das Beste aus seiner Solaranlage herausholen will – gerade auf engem Raum wie im Camper oder auf dem Boot – sollte auf einen MPPT-Regler setzen.
Was heißt das konkret für Dein Setup?
Systemgröße | Empfehlung |
Kleines System (z.B. 100 Wp, gelegentliche Nutzung) | PWM ausreichend |
Mittelgroßes System (z.B. 200 - 400 Wp) | MPPT empfohlen |
Großes System oder ganzjähriger Einsatz | MPPT unbedingt empfohlen |
Wichtig: Achte bei der Auswahl Deines MPPT-Reglers auf die richtige Spannungsklasse (z. B. 75/15 oder 100/20) – diese Zahl gibt an, welche Modulspannung (V) und wie viel Ladestrom (A) der Regler verarbeiten kann.
Laderegler: MPPT oder PWM – was ist besser?
Ein Laderegler ist das Bindeglied zwischen Solarmodul und Batterie. Er sorgt dafür, dass die von den Solarmodulen erzeugte Energie kontrolliert, sicher und batterieschonend eingespeist wird. Dabei gibt es zwei grundlegende Typen: PWM und MPPT. Doch was unterscheidet sie – und welcher passt zu Deinem System?
PWM-Laderegler (Pulsweitenmodulation)
Ein PWM-Regler ist die einfachere und günstigere Variante. Er funktioniert nach dem Prinzip, dass die Spannung des Solarmoduls auf das Niveau der Batteriespannung „heruntergeregelt“ wird.
Vereinfacht gesagt:
Wenn Dein Solarmodul eine Spannung von z. B. 20 V liefert, Deine Batterie aber 12 V benötigt, wird der Überschuss einfach „abgeschnitten“ – und geht als Wärme verloren.
✅ Vorteile von PWM:
- Preiswert in der Anschaffung
- Einfach in der Handhabung
- Ausreichend für kleine Systeme mit gut abgestimmten Modul- und Batteriespannungen
❌ Nachteile:
- Energieverlust, besonders bei nicht optimaler Sonneneinstrahlung
- Weniger geeignet für größere oder leistungsstärkere Systeme
- Keine optimale Nutzung der verfügbaren Solarleistung
- Für sehr kleine, einfache Systeme mit kurzen Einsatzzeiten kann PWM ausreichend sein
MPPT-Laderegler (Maximum Power Point Tracking)
Ein MPPT-Regler ist die intelligentere und effizientere Lösung. Er analysiert ständig die Spannung und den Strom des Solarmoduls, um den sogenannten Maximum Power Point zu finden – also den Punkt, an dem das Modul die meiste Energie liefert.
Statt überschüssige Spannung zu verschwenden, wandelt der MPPT-Regler sie in zusätzlichen Ladestrom um. Dadurch kann er bis zu 30 % mehr Energie aus den Solarmodulen herausholen – besonders bei schwachem Licht, niedrigen Temperaturen oder Teilverschattung.
✅ Vorteile:
- Deutlich höhere Effizienz – mehr nutzbare Energie
- Ideal für alle Wetterbedingungen
- Ermöglicht den Einsatz leistungsstärkerer Module
- Perfekt für größere Systeme oder ganzjähriges Reisen
❌ Nachteile:
- Höherer Preis als PWM
- Etwas mehr Platzbedarf und Technikverständnis erforderlich
Wer das Beste aus seiner Solaranlage herausholen will – gerade auf engem Raum wie im Camper oder auf dem Boot – sollte auf einen MPPT-Regler setzen.
Was heißt das konkret für Dein Setup?
Systemgröße | Empfehlung |
Kleines System (z.B. 100 Wp, gelegentliche Nutzung) | PWM ausreichend |
Mittelgroßes System (z.B. 200 - 400 Wp) | MPPT empfohlen |
Großes System oder ganzjähriger Einsatz | MPPT unbedingt empfohlen |
Wichtig: Achte bei der Auswahl Deines MPPT-Reglers auf die richtige Spannungsklasse (z. B. 75/15 oder 100/20) – diese Zahl gibt an, welche Modulspannung (V) und wie viel Ladestrom (A) der Regler verarbeiten kann.
Laderegler: MPPT oder PWM – was ist besser?
Ein Laderegler ist das Bindeglied zwischen Solarmodul und Batterie. Er sorgt dafür, dass die von den Solarmodulen erzeugte Energie kontrolliert, sicher und batterieschonend eingespeist wird. Dabei gibt es zwei grundlegende Typen: PWM und MPPT. Doch was unterscheidet sie – und welcher passt zu Deinem System?
PWM-Laderegler (Pulsweitenmodulation)
Ein PWM-Regler ist die einfachere und günstigere Variante. Er funktioniert nach dem Prinzip, dass die Spannung des Solarmoduls auf das Niveau der Batteriespannung „heruntergeregelt“ wird.
Vereinfacht gesagt:
Wenn Dein Solarmodul eine Spannung von z. B. 20 V liefert, Deine Batterie aber 12 V benötigt, wird der Überschuss einfach „abgeschnitten“ – und geht als Wärme verloren.
✅ Vorteile von PWM:
- Preiswert in der Anschaffung
- Einfach in der Handhabung
- Ausreichend für kleine Systeme mit gut abgestimmten Modul- und Batteriespannungen
❌ Nachteile:
- Energieverlust, besonders bei nicht optimaler Sonneneinstrahlung
- Weniger geeignet für größere oder leistungsstärkere Systeme
- Keine optimale Nutzung der verfügbaren Solarleistung
- Für sehr kleine, einfache Systeme mit kurzen Einsatzzeiten kann PWM ausreichend sein
MPPT-Laderegler (Maximum Power Point Tracking)
Ein MPPT-Regler ist die intelligentere und effizientere Lösung. Er analysiert ständig die Spannung und den Strom des Solarmoduls, um den sogenannten Maximum Power Point zu finden – also den Punkt, an dem das Modul die meiste Energie liefert.
Statt überschüssige Spannung zu verschwenden, wandelt der MPPT-Regler sie in zusätzlichen Ladestrom um. Dadurch kann er bis zu 30 % mehr Energie aus den Solarmodulen herausholen – besonders bei schwachem Licht, niedrigen Temperaturen oder Teilverschattung.
✅ Vorteile:
- Deutlich höhere Effizienz – mehr nutzbare Energie
- Ideal für alle Wetterbedingungen
- Ermöglicht den Einsatz leistungsstärkerer Module
- Perfekt für größere Systeme oder ganzjähriges Reisen
❌ Nachteile:
- Höherer Preis als PWM
- Etwas mehr Platzbedarf und Technikverständnis erforderlich
Wer das Beste aus seiner Solaranlage herausholen will – gerade auf engem Raum wie im Camper oder auf dem Boot – sollte auf einen MPPT-Regler setzen.
Was heißt das konkret für Dein Setup?
Systemgröße | Empfehlung |
Kleines System (z.B. 100 Wp, gelegentliche Nutzung) | PWM ausreichend |
Mittelgroßes System (z.B. 200 - 400 Wp) | MPPT empfohlen |
Großes System oder ganzjähriger Einsatz | MPPT unbedingt empfohlen |
Wichtig: Achte bei der Auswahl Deines MPPT-Reglers auf die richtige Spannungsklasse (z. B. 75/15 oder 100/20) – diese Zahl gibt an, welche Modulspannung (V) und wie viel Ladestrom (A) der Regler verarbeiten kann.
Fazit: Sonnenenergie clever nutzen
Die Kombination aus den richtigen Solarmodulen, einer passenden Leistungsauslegung und intelligenter Ladetechnik sind der Schlüssel für eine effiziente und autarke Stromversorgung unterwegs. Egal ob auf dem Van, Boot oder im autarken Wochenendhaus – mit der Sonne als Energiequelle bist Du flexibel und unabhängig unterwegs.
Fazit: Sonnenenergie clever nutzen
Die Kombination aus den richtigen Solarmodulen, einer passenden Leistungsauslegung und intelligenter Ladetechnik sind der Schlüssel für eine effiziente und autarke Stromversorgung unterwegs. Egal ob auf dem Van, Boot oder im autarken Wochenendhaus – mit der Sonne als Energiequelle bist Du flexibel und unabhängig unterwegs.
Fazit: Sonnenenergie clever nutzen
Die Kombination aus den richtigen Solarmodulen, einer passenden Leistungsauslegung und intelligenter Ladetechnik sind der Schlüssel für eine effiziente und autarke Stromversorgung unterwegs. Egal ob auf dem Van, Boot oder im autarken Wochenendhaus – mit der Sonne als Energiequelle bist Du flexibel und unabhängig unterwegs.
Fazit: Sonnenenergie clever nutzen
Die Kombination aus den richtigen Solarmodulen, einer passenden Leistungsauslegung und intelligenter Ladetechnik sind der Schlüssel für eine effiziente und autarke Stromversorgung unterwegs. Egal ob auf dem Van, Boot oder im autarken Wochenendhaus – mit der Sonne als Energiequelle bist Du flexibel und unabhängig unterwegs.
Ausblick auf Teil 4: Wechselrichter & Stromumwandlung
Im nächsten Teil unserer Reihe werfen wir einen Blick auf den Wechselrichter – das zentrale Bauteil, das aus 12V Gleichstrom 230V Haushaltsstrom macht. Wie viel Leistung brauchst Du und was ist der Unterschied zwischen einem Sinus-Wechselrichter vs. modifizierter Sinus? Teil 4 gibt Dir die Antworten, also bleib dran und starte mit SOLARKONTOR autark in die Saison!
Verlinkungen:
Teil 1 verpasst?
Hier geht’s zum Artikel: Grundlagen der autarken Stromversorgung
Teil 2: verpasst?
Hier geht’s zum Artikel: Die richtige Versorgerbatterie finden
Ausblick auf Teil 4: Wechselrichter & Stromumwandlung
Im nächsten Teil unserer Reihe werfen wir einen Blick auf den Wechselrichter – das zentrale Bauteil, das aus 12V Gleichstrom 230V Haushaltsstrom macht. Wie viel Leistung brauchst Du und was ist der Unterschied zwischen einem Sinus-Wechselrichter vs. modifizierter Sinus? Teil 4 gibt Dir die Antworten, also bleib dran und starte mit SOLARKONTOR autark in die Saison!
Verlinkungen:
Teil 1 verpasst?
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Teil 2: verpasst?
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Ausblick auf Teil 4: Wechselrichter & Stromumwandlung
Im nächsten Teil unserer Reihe werfen wir einen Blick auf den Wechselrichter – das zentrale Bauteil, das aus 12V Gleichstrom 230V Haushaltsstrom macht. Wie viel Leistung brauchst Du und was ist der Unterschied zwischen einem Sinus-Wechselrichter vs. modifizierter Sinus? Teil 4 gibt Dir die Antworten, also bleib dran und starte mit SOLARKONTOR autark in die Saison!
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Teil 1 verpasst?
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Teil 2: verpasst?
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Ausblick auf Teil 4: Wechselrichter & Stromumwandlung
Im nächsten Teil unserer Reihe werfen wir einen Blick auf den Wechselrichter – das zentrale Bauteil, das aus 12V Gleichstrom 230V Haushaltsstrom macht. Wie viel Leistung brauchst Du und was ist der Unterschied zwischen einem Sinus-Wechselrichter vs. modifizierter Sinus? Teil 4 gibt Dir die Antworten, also bleib dran und starte mit SOLARKONTOR autark in die Saison!
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Teil 2: verpasst?
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