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Begriffe und Definitionen zum besseren Verständnis der grundlegenden Funktionsweise von Powerstations, Solaranlagen und Heimspeichern.
Monokristalline Solarzellen bestehen aus einer einheitlichen Struktur von Silizium Kristallen. Bei direkter Sonneneinstrahlung erreichen polykristalline Solarzellen einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 22 - 24 % und sind somit deutlich effizienter als polykristalline Solarzellen.
Ein Netzteil passt die Spannung des Stromnetzes an die vom Gerät zum Laden benötigte Spannung an
Verschaltung zweier (oder mehr) Solarmodule ohne zusätzlichen Adapter. Eine Parallelschaltung erhöht den Strom (A) während die Spannung (V) konstant bleibt.
Beispiel: Parallelschaltung von zwei WATTSTUNDE WS200SF Solartaschen mit den Werten A = 10,71 A, V = 23,3 V
Polykristalline Solarzellen bestehen aus einem kristallinen Festkörper, der wiederum aus vielen Kristallen in unterschiedlichen Größen besteht. Bei direkter Sonneneinstrahlung erreichen polykristalline Solarzellen lediglich einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 15-20%
Verschaltung zweier (oder mehr) Solarmodule ohne zusätzlichen Adapter. Eine Reihenschaltung erhöht die Spannung (V) während der Strom (A) konstant bleibt.
Beispiel: Reihenschaltung von zwei WATTSTUNDE WS200SF Solartaschen mit den Werten A = 10,71 A, V = 23,3 V
Standard Test Conditions = Standardtestbedingungen unter denen Solarmodule getestet werden.
Eine Wattstunde entspricht der Energie, welche ein System (z.B. eine Maschine) mit einer Leistung von einem Watt in einer Stunde aufnimmt oder abigbt. Eine 50-Watt-Glühlampe, die eine Stunde lang leuchtet, setzt also 50 Wh um.
Leistung eines Solarmoduls in Watt unter optimalen Bedingungen (STC - Standard Test Conditions)
Verschaltung zweier (oder mehr) Solarmodule mit Hilfe eines Y-Adapters. Eine Parallelschaltung erhöht den Strom (A) während die Spannung V konstant bleibt. Eine Reihenschaltung erhöht die Spannung (V) während der Strom (A) konstant bleibt.