Erstklassige Beratung mit
Kompetenz und Erfahrung
Wie viel Restladung hat meine Bordbatterie eigentlich noch? Ist die Batterie wirklich voll? Warum wird trotz ausgeschalteter Verbraucher Energie aus der Batterie entnommen? Diese Fragen beantwortet der VOTRONIC LCD-Batterie-Computer S auf das Prozent (%) und die Amperestunde (Ah) genau. Er informiert auf Knopfdruck umfassend über den aktuellen Ladezustand der Batterie, die fließenden Batterieströme sowie die Spannungslage der Batterie. Das Gerät steht ständig mit „seiner Batterie“ in Kontakt und registriert und bewertet somit alle Batterieaktionen. Alle Lade- und Entladeströme werden penibel mitgezählt, Batteriegröße, Selbstentladung, Batteriebelastung etc. anhand einprogrammierter Kennlinienfelder berücksichtigt. Selbst kleinste Leckströme werden erfasst und registriert. Aus den gemessenen Werten und der Batteriegröße wird dann die Restkapazität der Batterie errechnet. Das Ergebnis ist die korrekte Anzeige des Ladezustandes (der noch entnehmbaren Kapazität, Restladung) der Bordbatterie als Zahlenwert in Amperestunden („Ah“) und in Prozent („%“) sowie als übersichtlicher Füllstands-Balken, wie bei einer Tankuhr. Der LCD-Batterie-Computer S eignet sich für alle Batterietypen (Säure, Gel, AGM, Lithium einstellbar) mit 12V- und 24 V- Batteriespannung. Selbstverständlich stehen auch die aktuelle Batteriespannung („V“) und der aktuelle Batteriestrom („A“) in der Anzeige zur Verfügung. Entladeströme (Verbraucher) werden durch ein Minuszeichen gekennzeichnet. Ladeströme sind zudem durch ein gut lesbares Zeichen „Charge“ gekennzeichnet. Davon unabhängig besteht eine weitere Anzeigemöglichkeit für die Spannung einer zweiten Batterie, z.B. zur Überwachung der Starter-Batterie des Fahrzeugs. Ein steckerfertiges Anschlusskabel verbindet die Anzeige komplett mit einem robusten Präzisions-Messwiderstand (Shunt), der direkt am Minuspol der Bord-Batterie angeschlossen wird und an dem die Spannungen und Ströme der Batterie aufgenommen werden. Folgende Werte werden gemessen:
Download Montage- und Bedienungsanleitung
Kann ich den Batteriecomputer zusätzlich programmieren? Der LCD-Batterie-Computer S besitzt einen frei programmierbaren Schaltausgang für Steuer-, Kontroll- und Warnzwecke, um z.B. abhängig vom Ladezustand der Bord-Batterie (0-100%) Verbraucher automatisch zu schalten oder eine Warnung auszugeben. Ein- und Aus-Schaltpunkte sind in % frei und unabhängig voneinander einstellbar, wodurch beliebige Schaltfunktionen ermöglicht werden. Zudem können diese jederzeit manuell per Tastendruck übersteuert werden. Anwendungsbeispiel: Automatischer Schutz der Batterie gegen schädliche Tiefentladung, die Verbraucher werden exakt nach Ladezustand abgeschaltet, z.B. bei weniger als 25% Ladezustand Wie wird der Batteriecomputer angeschlossen? Ein steckerfertiges Anschlusskabel verbindet die LCD Anzeige komplett mit einem robusten Präzisions-Messwiderstand (Shunt), der direkt am Minuspol der Bord-Batterie angeschlossen wird und an dem die Spannungen und Ströme der Batterie aufgenommen werden. Hier befindet sich auch der Schaltausgang zum Anschluss von Signalgebern oder kräftigen Schaltrelais. Kann ich auch ein anderen Shunt benutzen? Die Anzeige wird mit einem passenden Mess-Shunt ausgeliefert.Die Geräte sind auf die im Lieferumfang enthaltenen Mess-Shunts abgestimmt und können nicht in Verbindung mit anderen Mess-Shunts betrieben oder untereinander ausgetauscht werden! Sie haben weitere Fragen? Schreiben Sie uns direkt an oder rufen Sie durch!
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Alle Powerstation haben einen integrierten Laderegler verbaut.
Der Laderegler kann nur die tatsächlich eingespeiste Solarleistung bzw. die aktuelle Ladeleistung anzeigen.
Die theoretisch verfügbare Solarleistung kann nicht angezeigt werden. Ist eine vollständig geladene Batterie angeschlossen, so fließt kein Strom, um den Akku nicht zu überladen. Ohne Stromfluss ist eine Leistungsmessung nicht möglich.
Der Laderegler wird mit einem Batterieanschlusskabel fest an den Akku angeschlossen.
Die mobile Solarlösung wird mit einem Andersonstecker bei Bedarf an den Laderegler angeschlossen. Dabei liegt dem Sunfolder ein kurzes Anschlusskabel (30 cm) bei, das an den Laderegler angeschlossen wird. Am anderen Ende dieses Kabels ist ein Andersonstecker.
Wird eine Lithium-Kennlinie bei einem Votronic-Produkt eingestellt, so muss zwingend der Temperatursensor angeschlossen werden, da ansonsten keine Ladung stattfindet.
Im Lieferumfang der Votronic VBCS Geräte ist dieser enthalten. Beim Votronic Duo Dig Geräten leider nicht.
Damit der Regler anfängt zu arbeiten, wird eine Versorgungsspannung benötigt. Diese wird von einer angeschlossenen Batterie zur Verfügung gestellt.
Bitte überprüfe die Verkabelung und alle Sicherungen. Wir empfehlen auch, die anliegende Spannung am Batterieeingang (BAT) des Reglers mit zu überprüfen, um eine Verpolung auszuschließen. Hierfür bietet sich eine Messung mit dem Multimeter an.
Sobald eine Versorgungsspannung korrekt anliegt, blinkt oder leuchtet die blaue LED des Ladereglers.
Die SmartSolar Reihe hat eine eingebaute Bluetooth Schnittstelle.
Die BlueSolar Reihe hat keine eingebaute Bluetooth Schnittstelle. Die Geräte können jedoch mit Bluetooth mit einem Victron Smart Dongle (305-1226) nachgerüstet werden. Dieser kann an den VE.Direct Anschluss an dem Regler angeschlossen werden.
Der Victron Smart Dongle ist ein Gerät, mit dem eine Bluetooth Funktion bei vielen Victron Geräten nachgerüstet werden kann.
Wie finde ich heraus, ob das Victron Gerät mit dem Dongle kompatibel ist?
Um den Dongle anzuschließen, benötigt das Gerät einen VE.Direct Anschluss. Ob dieser vorhanden ist, kann in dem Datenblatt des Gerätes nachgeschaut werden.
Aktuell kommen folgende Geräte grundsätzlich in Frage:
Das Gerät kann auch als Ladebooster verwendet werden.
Wir empfehlen gerne die Ladebooster von Votronic, weil diese einfach in der Installation und Einrichtung sind. Insbesondere die Steuerung über D+ ist sehr empfehlenswert.
Das Victrongerät kann nur über die Motorspannung gesteuert werden. Bei einigen modernen, intelligenten Lichtmaschinen kann es dabei zu komplexen Problemen kommen. Grundsätzlich kann natürlich auch ein Oriongerät als Booster verbaut werden.
Der Isolationswächter kann in einem IT Netz verwendet werden um die Isolation der beiden aktiven Phasen voneinander sicher zu stellen.
Wenn Isolationsfehler im System auffallen, schaltet der Isolationswächter die Spannung im System aus. Per Einstellung kann ein Abschalten bereits beim ersten Fehler erfolgen, muss aber spätestens beim zweiten Fehler passieren.
An dem Ausgang eines Ladereglers liegt Spannung an, die 12 bzw. 24 V Batterien lädt. Um wie bei einer herkömmlichen Steckdose im Haushalt 230 V zu nutzen ist ein zusätzlicher Wechselrichter nötig.
Ein reiner Sinus ist die Sinus Form, wie sie auch vom normalen (Landstrom-) Netz ausgegeben wird. An ihr können alle Geräte sorgenfrei betrieben werden. Geräte mit reinem Sinus sind daher solchen mit modifizierten Sinus vorzuziehen.
Zwischen den beiden Kontakten des Wechselrichters wird ein IT-Netz erzeugt. Daher kann an dem einzelnen Kontakt eine Spannung von ~115 V gemessen werden. Da ein IT-Netz vorliegt ist auch eine galvanische Trennung vorhanden. Der Wechselrichter verfügt über einen Erdungsanschluss am Gehäuse, der mit dem Schutzkontakt der Steckdosen verbunden ist. Ein FI Schalter ist nicht zur Absicherung geeignet. Ein Isolationswächter kann verbaut werden.
Auf seinem Youtube-Kanal hat unser Partner Sven Mammach ein Video (https://www.youtube.com/watch?v=yjDA3jP_vc8) veröffentlicht, das sich genau mit diesem Thema auseinandersetzt und die Informationen zu diesem Thema zusammenfasst. Ab Minute 7:45 werden im Theorie Abschnitt die Fragen rund um die Netzform erläutert und anschließend Möglichkeiten der Absicherung dargestellt.